Cochabamba

11.-15.11.2018

 

Die zweitletzte Stadt auf unserer Bolivien-Reise - Cochabamba - liegt nur auf 2560 müM und ist für uns eine Erholung vom Aufenthalt im Andenhochland. Die viertgrösste Stadt Boliviens - 260‘000 Einwohner - hat nicht viele Sehenswürdigkeiten und so bleibt uns auch mehr Zeit zum Ausruhen.

 

Im Garten von Javier und seinem Vater - zwei Architekten und Gaudi-Fans - finden wir neben vier Lamas, einem Schimmel, fünfzehn Gänsen, einer deutschen Dogge und zwei Pfaus einen Platz zum Verweilen.

Hügel animieren Röbä sofort zum Raufbiken :o)) und so steht das Programm für den nächsten Tag schon fest.

 

Cochabamba wird von einem Hügel mit der 40 m hohen Statue Cristo de la Concordia überragt. Leider ist die Strasse mit holprigen Kopfsteinen gepflastert. Das Rauf- und Runterfahren ist anstrengend und macht mir wenig Spass.

Mit einem ‚Diablo Rojo‘ - diese Busse gibt’s hier noch - fahren wir am Mittwoch in die Stadt zur Plaza. Von dort laufen wir durch die Menschen gefüllte Stadt zum Mercado. Der Markt ist riesig und man findet hier einfach alles.

 

Der Rest des Tages ist eher enttäuschend, da alles was wir ansteuern geschlossen ist. So nehmen wir ein Taxi zurück und bereiten uns auf die Weiterfahrt vor.